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Strategische Unternehmensführung
Sparten-Steuerung
Strategieumsetzung

Strategieberatung für den Mittelstand

Genügt es, wenn die Unternehmensleitung ihre Umsatz- und Gewinnziele erreicht?

Wenn wir diese Frage aus unternehmerischer Sicht und langfristigen Gesichtspunkten beantworten, muss die Antwort „Nein“ lauten. Eine Strategie hilft bei der langfristigen Gewinnerzielung. Es geht darum, auch in fünf oder zehn Jahren die Ziele zu erreichen. Die strategischen Ziele sind die Grundlage.

Gehen bei Ihnen die Strategie und das Kapital Hand in Hand? Denn sonst ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es nicht funktioniert.

Unternehmensberatung Mittelstand PARES Strategiepartner GmbH 02
Unternehmensberatung PARES Strategiepartner GmbH

Eine Strategie

  • gibt Ziel und Richtung vor.
  • konzentriert auf die Einzigartigkeit (Kernkompetenzen).
  • zielt auf Sicherung und Ausbau der Alleinstellungsmerkmale / Wettbewerbsvorteile.
  • kommuniziert Leitplanken.
  • motiviert und unterstützt Führungskräfte, welche an der Erarbeitung einen wichtigen Anteil haben sollten.

Die Titanic war vor über 100 Jahren als menschliche Großtat geplant und sollte neue Maßstäbe setzen. Das größte bewegliche Objekt seiner Zeit und 1.500 Personen wurden Opfer erheblicher Systemfehler.

Welche vergleichbare und vermeidbare Systemfehler auch heute zum Untergang von Unternehmen führt, erläutert PARES Strategiepartner Gerald Iserloh.

Gerald Iserloh konzentriert sich auf die Eigenschaften langfristig erfolgreicher Unternehmen, bei denen nach seiner Erfahrung folgendes branchenübergreifend festzustellen ist: Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie über das qualifiziertere Mitarbeiterpotenzial verfügen, einen Informationsvorsprung haben, sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, ihre Anpassungsfähigkeit hoch entwickelt haben und weniger dem Zufall überlassen – sie praktizieren eine strategische Unternehmensführung. Diese Unternehmen kennen ihre Potenziale (Kernkompetenzen, Alleinstellungsmerkmale, Wettbewerbsvorteil) und vermeiden den folgenden Fall.

Strategie-Ertrags-Liquiditätsdefizite

Krisen haben ihre Ursache häufig in Strategiedefiziten sowie in der Unkenntnis der ausschöpfbaren Potenziale. Zwischen Ursache und Liquiditätsproblem liegen oft viele Jahre. Dies ist häufig ein schleichender Prozess. Dieser bleibt zwar meist nicht unbemerkt, aber aufgrund der fehlenden oder falschen Steuerungsinstrumente fehlt das richtige “Packende”. Und nach wie vor gehen in Deutschland die meisten Unternehmen aufgrund von Illiquidität in die Insolvenz.

Bei der strategischen Ausrichtung stellt Gerald Iserloh die internen und externen Ressourcen, die Ausschöpfung der Potenziale, also die Treiber der künftigen Erfolge, und damit die Nutzung von Chancen sowie die Abwendung von Risiken in den Mittelpunkt. Dies führt zur Risikovermeidung, zu deren Begrenzung sowie zur Risikobeherrschung. Hierzu sensibilisiert er mit Hilfe seiner praxiserprobten Führungsinstrumente.

Ziele und Nutzen der Strategieberatung

Zur langfristigen Ausrichtung von Unternehmen im Mittelstand sensibilisiert PARES Strategiepartner Gerald Iserloh die Führungskräfte für die eigenen Ressourcen und Potenziale. Diese können gemeinsam im Workshop in Form von Stärken, Schwächen, Gefahren und Gelegenheiten analysiert zu Chancen und Risiken gebündelt werden. In der strategischen Ausgangslage des Unternehmens können ebenso die kaufentscheidenden Kriterien innerhalb der Potenziale gegenüber dem Wettbewerb bewertet und nachvollziehbar visualisiert werden. Somit werden die Grundlage zur strategischen Ausgangslage sowie zur Ausrichtung schrittweise erarbeitet und in einer strategischen Unternehmensplanung abgebildet.

Ressourcen

Im Rahmen der Strategieberatung lassen sich die Ressourcen sinnvoll in materielle Ressourcen, immaterielle Ressourcen und Mitarbeiter-Ressourcen gruppieren. Hierzu werden die Gewinn- und Verlustbringer (Produktsparten, Absatzgebiete, Kunden oder Geschäftseinheiten) mit Hilfe der zügig einsetzbaren Produktsparten-Ergebnisrechnung untersucht. Die unternehmensspezifische integrierte Ergebnis-, Finanz- und Bilanzplanung zeigt wo das Unternehmen vom Ergebnis sowie der Liquiditäts- und Vermögensentwicklung steht und wo die “Reise hingeht”.

Die vorhandenen Ressourcen werden über die strategische Planung mit den künftig notwendigen abgestimmt. Die strategische Lücke zeigt die Ansatzpunkte für künftige Maßnahmen.

Bei der Beurteilung, der die künftige Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens vorbestimmenden Faktoren, verdeutlicht Gerald Iserloh folgende Zusammenhänge hinsichtlich der Zeiträume sowie der Denk- bzw. Handlungsebenen:

Bilanzen sind eine Substanzaufstellung. Sie zeigen die Erfolge oder Misserfolge der Vergangenheit. Sind Bilanzen als gut zu bezeichnen, dann deshalb, weil in den Vorperioden die Differenzen aus Erlösen und Aufwendungen positiv gewesen sind. Also sind Erlöse und Aufwendungen die Faktoren, die Aktiva und Passiva vorbestimmen.

Potenziale-Erlöse/Aufwand-Bilanz

Welche Faktoren bestimmen die Erlöse und Aufwendungen der Ergebnisrechnung vor? Es sind die Potenziale, in denen die Zukunftschancen eines jeden Unternehmens liegen, die „Treiber der künftigen Wettbewerbsfähigkeit“. Diese gilt es zu beurteilen, wenn Aussagen über die Zukunftsfähigkeit und der Beratung eines Unternehmens gemacht werden sollen. Und als Grundlage der Potenzial-Entwicklung gilt es eine Unternehmenskultur zu schaffen, welche dies überhaupt ermöglicht.

Die Faktoren, Kriterien und Begriffe helfen, hinsichtlich des zu untersuchenden Unternehmens dessen Zukunftspotenziale und damit dessen Zukunftschancen bewertbar zu machen. Diese Kriterien sind ebenso nicht zufällig wesentliche Beurteilungsfaktoren zur Ermittlung des Unternehmenswertes. Schon aus diesem Grunde empfiehlt Gerald Iserloh mit ihren Führungskräften jene Faktoren als strategische Ziele zu definieren und gemeinsam zu verfolgen, die in der praxiserprobten strategischen Unternehmensmatrix ausgewertet werden.

Die Unternehmensstrategie ist die notwendige Voraussetzung zur Ausschöpfung der Potenziale und Ressourcen und damit zur langfristigen Sicherung der Unternehmenssubstanz.

Sie stehen vor strategischen Entscheidungen? Kontaktieren Sie Gerald Iserloh.

Unternehmensberatung zur strategischen Unternehmensführung

Ihr Nutzen der strategischen Unternehmensführung

Die Treiber Ihrer künftigen Gewinne stehen in dem Mittelpunkt der Beratung von Gerald Iserloh. Zur Gesamtanalyse gehören natürlich ebenso die praxisbewährten Analysen und Führungsinstrumente Produktspartenrechnung und integrierte Planung. Weil jedoch die künftigen Veränderungen von Ertrag und Aufwand von Größen beeinflusst werden, welche mit Standard-Instrumenten der Betriebswirtschaft nicht gemessen werden, hat Gerald Iserloh zur Analyse der heutigen Unternehmenssituation unter langfristigen Gesichtspunkten die strategische Unternehmensführung für mittelständische Unternehmen entwickelt.

Die Einführung und Praktizierung der strategischen Unternehmensführung

  • fördert die systematische Auseinandersetzung mit dem Engpass, an dem die künftige Unternehmensentwicklung scheitern kann, sowie
  • der Wirkungsstärke der Potenzialfelder auf die Unternehmensentwicklung.
Kodex

Weil die Kenntnisse und das Wissen über diese Einflussgrößen ausschlaggebend für künftige Erfolge sind, ist die Nutzung dieser praxisbewährten Analyse-Methode von essentieller Wichtigkeit für die strategische Unternehmensausrichtung.

Die von Gerald Iserloh beratenen Unternehmen sind in der Lage, deren individuelle Potenzialfelder zu messen. Sie wissen, ob diese gut oder schlecht aufgestellt sind und extremen oder schwachen Einfluss auf den künftigen Unternehmenserfolg haben. Darüber hinaus wissen Sie wie diese mit langfristig wirkenden Maßnahmen nutzbar gemacht werden können.

Ziele der strategischen Unternehmensführung

Es reicht nicht zu wissen, dass Potenzialfelder existieren. Hauptaufgabe der Unternehmensleitung ist, die entscheidenden Potenzialfelder ständig weiterzuentwickeln. Aber welche sind das in Ihrem Unternehmen?

PARES Strategiepartner Gerald Iserloh geht es darum, Ihre unternehmensspezifischen Potenzialfelder, also Ihre Treiber Ihrer künftigen Gewinne,

  • durch eine hohe und agile Führungskultur ständig neu zu schaffen,
  • sich moderner Methoden zu deren Messbarkeit zu bedienen und
  • diese als Zielgrößen und damit als Planungs- und Steuerungsgrößen für eine strategische Unternehmensplanung vorzugeben.
Strategische Unternehmensführung

Das strategische Analyse-Tool ist darauf ausgelegt, das gesamte Unternehmen in Form von Potenzialfeldern zu hinterfragen. Unter Einbezug Ihrer Know-how-Träger werden in einem Workshop alle Potenzialfelder einer systemischen Prüfung unterzogen, damit eine ganzheitliche Betrachtung mit den begrenzenden Engpässen und extremen Wirkungen auf Ihre künftige Entwicklung erfasst werden.

Hiernach werden Ansatzpunkte für die Verbesserung der strategischen Ausgangslage und der strategischen Ausrichtung deutlich. Die zukunftsentscheidenden Potenzialfelder werden aufgezoomt und mit Ihren bisherigen Ansätzen zu Ihren Unternehmenszielen abgestimmt.

Hiernach werden die Ziele und die strategischen Stoßrichtungen erarbeitet. Hierbei wird auf die Messbarkeit der strategischen Ziele geachtet, welche in operative Teilziele zerlegt werden und damit im operativen Geschäft umsetzbar werden.

Die nachfolgende Übersicht beschreibt die Vorgehensweise für einen Workshop mit Kurzanalyse:

Kurzanalyse Strategische Unternehmensführung

Die Maßnahmen-Umsetzung steuert ein pragmatischen Projektplan, der die Ziele mit dem operativen Geschäft verknüpft.

Mit Ihren Know-how-Trägern werden aus den übergeordneten Unternehmenszielen messbare Teilziele für Bereiche, Produktgruppen oder Teams abgeleitet. Zur Erreichung der Teilziele werden Maßnahmen verabschiedet, deren Umsetzung mit einem Projektmanagement begleitet wird und über eine praxisorientierte Balanced Scorecard gesteuert werden kann. Die Umsetzungsverantwortung für die Zielerreichung wird an den Ort der Umsetzung delegiert und entlastet die erste Führungsebene, welche sich so weiteren Raum für strategische Arbeiten schafft.

Know-how-Träger werden somit aktiv in die Unternehmensausrichtung einbezogen Dieses mitarbeiterorientierte Vorgehen fördert die Unternehmenskultur. Durch die besondere Art, die Teilziele zu definieren, die Zielerreichung zu delegieren und regelmäßig nachvollziehbar zu messen, werden schnelle agile Regelkreise gebildet. Abweichungen werden sehr früh erkennbar, so dass gleichzeitig ein hoch wirksames Frühwarnsystem entsteht, welches auch das Rating verbessern hilft.

Unternehmen im Mittelstand, die dieses Instrumentarium offensiv nutzen und permanent weiterentwickeln, zeichnen sich durch den Erwerb von entscheidenden Wettbewerbsvorteilen aus, weil sie als agil lernendes Unternehmen auch künftig für Spitzenkräfte attraktiv sind.

Denn:

Der Besitz der fähigsten Mitarbeiter ist der am schwierigsten nachzuahmende Wettbewerbsvorteil.

Sie haben strategische Entscheidungen zu treffen? Kontaktieren Sie Gerald Iserloh.

Entwicklung Ihrer strategischen Sparten

Ihr Nutzen der strategischen Sparten-Steuerung

Fallende Zuwachsraten am Markt und sich rasend schnell ändernde Marktgegebenheiten zwingen viele Unternehmen im Mittelstand immer wieder Änderungen an ihrem Geschäftsplan vorzunehmen. Strukturelle Probleme müssen mit strategischen Antworten überwunden werden, um die Existenz der Unternehmen langfristig zu sichern.

Im Rahmen der begleitenden Beratung durch PARES Strategiepartner Gerald Iserloh kann die Komplexität der unternehmensspezifischen Probleme über die Steuerung der Sparten (Produkte, Kunden, Absatzgebiete, Geschäftseinheiten) mit der Sparten-Analyse in Teilbereiche zerlegt und überschaubarer werden.

Das Produktprogramm wird in Produktsparten bzw. Geschäftseinheiten strukturiert, die jeweils ein homogeneres Leistungsprogramm für einen spezifischen Markt mit vergleichbarerer Wettbewerbssituation widerspiegeln.

Mit Hilfe der Produktspartenrechnung von Gerald Iserloh entstehen transparente und strategisch planbare Einheiten, welche ergebnisorientiert analysiert und gesteuert werden. Mit Hilfe dieses im Mittelstand erprobten Vorgehens werden Ihre Produkte, Geschäftseinheiten, Kunden oder auch Absatzgebiete vollkommen flexibel und unternehmensspezifisch analysiert.

Die strategischen Sparten befinden sich innerhalb von Produkt-Markt-Kombinationen, für die eine eigenständige Kursvorgabe entwickelt wird. Die Umsetzung einer Produktspartenergebnisrechnung erfolgt innerhalb weniger Wochen, damit Sie keine Zeit verlieren. Innerhalb dieses Zeitraumes werden ebenso Ihre Kalkulationsgrunddaten auf Marktfähigkeit geprüft. Die Analyse wird von Gerald Iserloh mit Ihren Know-how-Trägern durchgeführt, wodurch die Ergebnisse ausschließlich auf verursachungsgerechten Grundlagen basiert. Das führt zu einer sehr hohen Akzeptanz der Ergebnisse im Führungskreis. Dies ist die unerlässliche Basis für strategische Entscheidungen und die Grundlage langfristiger Ziele.

Die unternehmensspezifische Sparten-Analyse für den Mittelstand fördert das systematische Auseinandersetzen mit den Ressourcen und führt somit zu einer Beschleunigung des Lernprozesses innerhalb der gesamten Organisation Ihres Unternehmens.

Zur Erreichung der während der Beratung erarbeiteten Planvorgaben werden im Führungskreis strategische wirkende Projekte initialisiert. In pragmatischen Maßnahmenplänen wird festgelegt, welche Aktionen die Know-how-Träger Ihres Unternehmens bis zu einem festgelegten Zeitpunkt umzusetzen haben. Jederzeit ist somit ersichtlich, ob die Maßnahmen „on time“, „on budget“ und „on target“ sind.

Die Know-how- und Entscheidungsträger wissen „wohin die Reise geht“ und werden für Themen sensibilisiert, die über das Tagesgeschäft hinausgehen. Es wird die Entwicklung einer agileren und selbstlernende Organisation gefördert (Multiplikatoreffekt), mit der Ihr Unternehmen seine Strategieumsetzung schneller und zielgerichtet erreicht.

Ziele der strategischen Sparten-Steuerung

Ihr Management-Team befasst sich im Rahmen der Sparten-Analyse von PARES Strategiepartner Gerald Iserloh mit den Treibern der Ergebnisse Ihrer Produktsparten, Kunden, Absatzgebiete oder Geschäftseinheiten, welche die künftige Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens vorbestimmen.

Diese „Treiber“, die Potenziale, sind Ihre Gewinnchancen der Zukunft, die Sie als Unternehmensführung innerhalb der Strategie zu den jeweiligen Produktsparten bewerten und planen müssen. Gerald Iserloh quantifiziert diese für Sie mit Hilfe seiner Spartenrechnung, wie die künftigen Ergebnisse pro Sparte ausfallen werden, wenn keine Veränderungen umgesetzt werden. Aufgrund seiner Sparten-Technik können Sie mit Ihren Führungskräften präzise Entscheidungen über die zukünftigen Aktivitäten der einzelnen Sparten Ihres Unternehmens treffen.

Durch die Aufteilung des gesamten Produktprogramms in verschiedene strategische Sparten und der Delegation der dazugehörigen Verantwortung und Kompetenz erfahren Sie als Unternehmensleitung eine erhebliche Entlastung. Diese können Sie künftig stärker in strategische Fragestellungen investieren.

Während der Strategieberatung werden die Know-how-Träger bereichsübergreifend in Workshops motiviert, marktgerechte Entscheidungen zeitnah zu treffen und die vereinbarten Maßnahmen eigenständig umzusetzen.

In der Praxis führt diese Ausrichtung des Unternehmens an Produktsparten, Absatzgebieten, Kundengruppen bzw. Geschäftseinheiten

  • zur Steigerung der Flexibilität von Produkt-Markt-Entscheidungen sowie deren beschleunigter Umsetzung,
  • einer spürbaren Motivationszunahme der Führungskräfte aufgrund der Beteiligung an der Festlegung von Strategien,
  • einer verbesserten Motivation der Identifikation der Führungskräfte und damit einer willentlich gesteigerten Verantwortung für das Erreichen der geplanten Ergebnisse sowie
  • umfassendere und zeitnahe Planungs-, Kontroll- und Steuerungssysteme im Unternehmen.

Sie möchten mehr Zeit für strategische Entscheidung und eine agilere Unternehmenssteuerung? Kontaktieren Sie Gerald Iserloh.

Unternehmensberatung für Ihre Strategieumsetzung

Ihr Nutzen: Ihre Strategieumsetzung mit Hilfe Ihrer unternehmensspezifischen Balanced Scorecard

Eine mit den Führungskräften des Unternehmens verfasste Unternehmensstrategie scheitert häufig an der Umsetzung. Gerald Iserloh hilft Ihnen in der Praxis, dass das Tagesgeschäft Ihre Führungskräfte nicht von der festgelegten Linie abbringt und Ihre gemeinsamen Kräfte konzentriert eingesetzt werden.

Balanced Scorecard

Die für den Mittelstand entwickelte Balanced Scorecard beseitigt in Form Ihrer individuellen Zielmatrix die Unzulänglichkeiten klassischer Kennzahlensysteme und Controlling-Instrumente, welche ausschließlich mit vergangenheitsbezogenen Zahlenwerten arbeiten. In der Analyse stehen die aus Ihren strategischen Zielen abgeleitete „Treiber“ Ihres künftigen Unternehmenserfolges gleichberechtigt neben Kennzahlen, die flexibel aus Ihrer integrierten Planung, Ihrer Sparten-Analyse, ihrem Qualitätsmanagement oder Ihrem ERP-System abgeleitet werden können.

Ihre Know-how-Träger werden mit Hilfe Ihrer Zielmatrix und der aktiven Begleitung durch Gerald Iserloh in der Strategieumsetzung unterstützt. Auf dem Weg Ihrer Strategieverfolgung stehen Ihre strategischen Ziele, die in Ihrer Balanced Scorecard bewertbar werden. Die strategischen Hauptziele stehen in der Diagonalen des nebenstehenden Beispiels zu einer strategischen Zielmatrix.

In diesem Prozess wird den Führungskräften die Möglichkeit gegeben, selbst „weiche Faktoren“ aus dem Unternehmen und „schwache Signale“ aus dem Umfeld des Unternehmens systematisch zu messen und zu bewerten. Die Zielerreichungsgrade werden visualisiert und die nicht erreichten Teilziele des Unternehmens markant dargestellt.

Den involvierten Führungskräften wird somit anhand selbst durchgeführter Messungen in transparenter Weise aufgezeigt, welche Maßnahmen im Mittelpunkt des künftigen Handelns stehen müssen.

Ziele der Balanced Scorecard als strategische Zielmatrix

Die strategische Zielmatrix ist von Gerald Iserloh speziell für die operative Umsetzung der Strategie mittelständischer Unternehmen entwickelt worden. Ihre künftige Zielmatrix integriert Ihre langfristigen Unternehmensziele, visualisiert deren Zielerreichung und zeigt frühzeitig Fehlentwicklungen auf. Somit konzentriert die Zielmatrix den Blick der Führungskräfte auf das Wesentliche. Eine Verzettelung im Tagesgeschäft wird verhindert.

Im Workshop werden mit den Know-how-Trägern Maßnahmenpläne festgelegt, welche Aktionen Führungskräfte des Unternehmens bis zu einem festgelegten Zeitpunkt im Rahmen der Strategie umsetzen. Jederzeit ist somit ersichtlich, ob die Maßnahmen „on time“, „on budget“ und „on target“ sind. Ein Gegensteuern oder ein frühzeitiges Eingreifen bei unerwünschter Entwicklung ist somit zügig möglich.

Dieses Vorgehen führt zu einem „Multiplikatoreffekt“. Die Mitarbeiter wissen „wohin die Reise geht“ und werden für Themen sensibilisiert, die über das Tagesgeschäft hinausgehen. Die Mitarbeiter sind die „Sensoren“ des Unternehmens, die durch die Einbindung in diese Strategieumsetzung geschärft werden. Die Entwicklung einer selbstlernenden agilen Organisation, mit der das Unternehmen seine Strategieumsetzung schneller und zielgerichtet erreicht, wird damit stark gefördert.

Die strategische Zielmatrix fördert das systematische Auseinandersetzen mit den eigenen Ressourcen und führt somit zu einer Beschleunigung des Lernprozesses innerhalb der gesamten Organisation. Aufgrund der Verlagerung der strategischen Ziele über operative Teilziele in das operative Geschäft steht der Unternehmensleitung mehr Zeit für strategische Fragestellung zur Verfügung. Umfragen zeigen, dass die Geschäftsführung jährlich nur zwei bis vier Tage in die strategische Ausrichtung investiert. Das Ziel ist, Ihnen mehr Raum für strategische Entscheidungen zu erarbeiten.

Sie möchten strategische Entscheidungen treffen? Kontaktieren Sie Gerald Iserloh.

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